Vor kurzem beschloss die Stadt Genf, eine alte Brücke aus Sicherheitsgründen zu restaurieren. Während alle Tests noch liefen, beschlossen die Verantwortlichen für die Arbeiten, den Vorgang zu Ende zu führen und auch der Farbe einen neuen Anstrich zu geben.
Angesichts der stabilen Temperaturen um die 10 Grad war jedoch Hilfe von außen nötig, damit die Farbe auf dem Deck haften und richtig trocknen konnte.
Nach dem ersten Kontakt wurde sofort eine elektrische Heizung DE 190 mit einer Leistung von 42 kW gemietet. Das Gerät wurde so kanalisiert, dass es die heiße Luft unter das Gerüst leitete und die Temperatur auf das gewünschte Niveau anhob.
Nachdem die Stadtverwaltung die Verwendung von Heizöl genehmigt hatte, wurde der DE 190 durch einen FH111 ersetzt, ein indirektes Heizgerät, das trotz seiner geringen Größe sehr leistungsstark ist (110 kW).
So werden die Arbeiten innerhalb der vorgesehenen Frist abgeschlossen und die Brücke kann ohne Nachteile wieder für den Verkehr freigegeben werden.
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